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  • 16/10/19 Allgemein

    Content

    Das Schreiben von guten Texten ist eine Sache. Jahrelange Übung machen sich dabei klar bezahlt. Doch wie verhält es sich mit passenden Bildern?

    Überlegen Sie sich zunächst grob, was für ein Bild Sie gerne verwenden möchten. Dabei sollten Sie beachten, dass das Sujet unbedingt zum Inhalt des Beitrages oder Textes passen sollte.

    Wenn Sie die zeitlichen Ressourcen haben, ist ratsam, sich einmal drei bis vier Bilder aus zu suchen und diese dann jemandem vorzulegen, der dann erkennen soll, worum es eigentlich geht.

    Woher bekomme ich solche Bilder?

    Optimal wäre natürlich, wenn man das Bild selbst geschossen oder anderweitig erstellt hätte. Dies stellt sich aber oftmals als schwierig heraus, wenn man nicht selbst schon beinahe ein Fotograf ist. Zugegeben, im Jahr 2019 machen unsere Smartphones bereits sehr schöne Bilder. Dafür braucht man aber ebenfalls fototechnisches Know-How, denn die verwendeten Bilder sollten einen sehr hohen Qualitätsstand haben.

    Wenn man also nicht gerade einen eigenen Fotografen zur Hand hat gibt es einige Online-Möglichkeiten, sich hochwertige Bilder zu beschaffen.

    Seiten wie Adobe Stock oder Shutterstock haben wundervolle Bilder und Illustration, die man gegen eine Lizenzgebühr für die eigenen Zwecke nutzen kann.
    Wenn Ihr Budget allerdings eher knapp gehalten ist, dann können die Bilder schnell die finanziellen Möglichkeiten überschreiten. Eine Alternative hierzu ist dann Pixabay. Auf Pixabay finden sich unzählige Bilder, die von professionellen oder semi professionellen Fotografen gemacht und hochgeladen wurden. Oftmals dürfen diese Bilder auch kommerziell ohne Lizenzangaben verwendet werden. Dies wird aber bei jedem der Bilder einzeln aufgeführt und deklariert.

    Achtung: Wir bewegen uns noch immer im Online-Bereich. Es kann durchaus sein, dass irgend jemand einmal ein Bild bei Shutterstock oder einem anderen Anbieter gekauft und nun auf Pixabay hochgeladen hat. Bei der Verwendung eines solchen «geklauten» Bildes machen Sie sich strafbar. Um sicher zu gehen, dass das Bild kein geklautes ist, können Sie es einfach in der Google Bilder-Suche eingeben. Wenn das selbe Bild dann als Suchergebnis von Shutterstock oder eine vergleichbaren Anbieter auftaucht, dürfen Sie die Gratis-Version von Pixabay nicht verwenden.

    Kurz zusammengefasst

    Ein Bild sollte die folgenden Eigenschaften aufweisen:

    • Thematisch passend
    • Gute Qualität
    • Passende Auflösung
    • legal (lizenzfrei oder mit gekaufter Lizenz)
  • 23/07/19 Allgemein

    Online Marketing vs. Digital Marketing – Worin liegt der Unterscheid?

    Netzwerk Marketing, Online Marketing und Digital Marketing – Drei fancy Begriffe, die für viele zunächst beinahe dasselbe zu bedeuten scheinen. Unterschiede gibt es allerdings trotzdem. ?

    Grenzen wir zunächst mal das Netzwerk Marketing, oder auch Network Marketing aus. Diese Technik wird oftmals auch Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb genannt und ist eine Spezialform des Direktvertriebs. Hier werden – im Gegensatz zum klassischen Direktvertrieb – Kunden als selbständige Vertriebspartner genutzt, um weitere Kunden aus deren Umfeld zu erreichen. Diese Strategie hat bei vielen einen etwas faden Beigeschmack, da es einige eher fragwürdige Organisationen gibt, die stark an Schneeballsysteme erinnern und sich dessen bedienen. ?

    Bleiben also noch «Online Marketing» und «Digital Marketing». ?

    Bei digitalem Marketing spricht man generell von Marketingmassnahmen, welche sich elektronischer Hilfsmittel bedienen. Darin enthalten sind diverse Kanäle wie Radio-, Telefon- oder TV-Werbung, digitale Plakatwände, Suchmaschinen Optimierung (SEO), Suchmaschinen Werbung (SEA), Content-, Affiliate-, Social Media- und E-Mail- sowie Mobile App Marketing. Digital Marketing ist also ein sehr weit fassender Begriff.

    Die Subkategorie Online Marketing befasst sich spezifischer mit den Bereichen SEO, SEA, Social Media und E-Mail Marketing. Konzepte im Online Marketing befassen sich bereits in der Analyse-Phase bereits mehrheitlich mit diesen Bereichen. So wird geschaut, was beispielsweise die Konkurrenz macht oder was man selbst überhaupt für Kapazitäten hat. Der Vorteil im Online Marketing ist, dass die Kosten niedriger gehalten werden können, als wenn man weitere digitale Massnahmen ergreift. TV- oder Radiowerbung ist beispielsweise schnell sehr aufwendig und sehr teuer. Eine E-Mail Kampagne hingegen kann bei einer begrenzten Anzahl Adressen sogar kostenlos sein – abgesehen natürlich von der Eigenleistung. Mehr zum E-Mail Marketing und warum Du keines Falles Deine eigene oder Deine Geschäfts-Mailadresse dazu verwenden solltest, findest Du in unserem Beitrag.

    Wie werden nun aber die weiteren Massnahmen des Digital Marketings genannt, die nicht im online Marketing enthalten sind? Ganz einfach das Gegenteil: Offline Marketing-Massnahmen.

    Wo macht digitales Marketing Sinn? ?

    In unserer digitalen Welt natürlich. Dies ist einfach gesagt, trifft zwar zum Teil gut zu hat aber noch Ergänzungsbedarf.
    Im Wesentlichen macht digitales Marketing dann Sinn, wenn viel Aufmerksamkeit gewonnen werden soll und die Konkurrenz stark ist. In einem anderen Blog habe ich dazu einmal ein passendes Beispiel gelesen. Der Autor macht dort einen Vergleich von einer Plakatwand an einem Highway in Nevada und den LED-Screens am Times Square in New York.

    An einem Highway irgendwo in der Wüste ist die Wahrscheinlichkeit, dass die volle Aufmerksamkeit auf eine einzeln stehende Plakatwand fokussiert ist, relativ hoch. Man hat ja sonst nicht viel, was am Strassenrand steht.

    Blogpost Marketinginstrumente TimesSquare

    Nun kommt die Kostenrechnung. Werbung kostet Geld. Je mehr Konkurrenz und Potential vorhanden ist, desto teurer wird die Werbung. Wenn wir also wiederum unser Beispiel von Wüste vs. Times Square anschauen, fällt klar auf, dass am Timesquare natürlich weitaus mehr potentielle Kunden vorhanden sind. Durch die enorm hohe Ansammlung an Menschen und ist jeder einzelne Werbeplatz, jede Sekunde sehr teuer.

    Vorteile von Online gegenüber Offline Marketingmassnahmen

    Einer der am schnellsten erkennbaren Vorteile sind klar die Kosten. Online Marketing Massnahmen können günstig gehalten werden während die offline Massnahmen schneller in Geld gehen. Hinzu kommt die Messbarkeit der Erfolges. Es ist klar ersichtlich, wieviele Käufe in einem Onlineshop durch Google-Anzeigen getätigt wurden oder wie oft ein Online-Werbebanner angeklickt wurde. Bei Radio- oder TV-Werbung kann man dies nur schwieriger nachvollziehen. Die ungefähre Zuschauer- oder Hörerzahl ist zwar bekannt, wieviele davon aber dann auch wirklich zum Kunden konvertieren ist aber schwierig zu erkennen.

    Die Zukunft der Plakatwände

    Werbung auf der Strasse wird es wohl auch in Zukunft geben, auch wenn diese dann wohl etwas ander s aussehen wird.
    In Marketingkreisen munkelt man, dass beispielsweise Google in Zukunft einige Plakatstandorte aufkaufen wird. Anstatt gedruckter Plakate spielt Google dann personalisierte Kampagnen auf digitalen Werbe-Screens aus. Diese personalisierten Werbungen sind vergleichbar mit den Google Ads. Allerdings gibt es einen Unterschied, auf der Strasse muss dann jeweils ein gemeinsamer Interessenwert vorhanden sein. Und wie ermittelt Google diesen? Mit klassischem Tracking, also genau so, wie Google sonst überall die vorhandenen Daten auswertet, um personalisierte Werbung zeigen zu können. Ich gehe davon aus, dass der Algorithmus von Google für jeden User eine Art Persönlichkeits-Profil ermittelt. Die Plakatwände erkennen dann anhand der Smartphones der Passanten, wer gerade in der Nähe ist. Mittels der Profile zeigt der Werbe-Screen dann für die Mehrheit relevante Werbungen.

    Eine weitere Theorie ist, dass die Plakatwände an Strassen ganz verschwinden. Der Grund hierfür ist, dass viele Leute heut zu Tage kaum noch von ihrem Smartphone aufschauen. Sobald wir selbstfahrende Autos haben, wird dies sicherlich noch stärker, da wir uns dann ja keineswegs mehr auf die Strasse und die Umgebung konzentrieren müssen. Ortsbasierte Smartphone-, Tablet- oder Laptop-Werbung scheint also doch zunehmend sinnvoll.

    Du möchtest weitere Informationen oder brauchst Unterstützung mit deinem Online Marketing Konzept? Dann wende Dich an uns – wir helfen Dir gerne weiter.

    Mail: marketing@mediaburg.ch

    Online Marketing vs. Digital Marketing – Worin liegt der Unterscheid?
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